Glaubwürdigkeit
Mindestindikatoren
87%
Zertifizierungssystem
100%
100%
Zugelassene Zertifizierungsstellen sind gemäss ISO akkreditiert
Mechanismus für Beschwerden und Einsprüche bei Zertifizierungsstellen
Festlegung der Gültigkeitsdauer und des Geltungsbereichs des Zertifikats
Kontrolle und Zertifizierung durch eine unabhängige Stelle
Häufigkeit der Audits
Dokumentation für die Konsistenz von Zertifizierungsentscheidungen
Gewährleistung des Zugangs für den Vollzug des Audits
Ausarbeitung der Richtlinien
63%
63%
Dokumentation für die einheitliche Interpretation der Richtlinien
Identifizierung von Nachhaltigkeitsthemen während der Richtlinienausarbeitung
Öffentliche Zugänglichkeit des Prozesses zur Festlegung der Richtlinien
Überprüfung und Revision der Richtlinien mindestens alle 5 Jahre
Öffentliche Liste der zertifizierten Unternehmen und gekennzeichneten Produkte
Unterscheidung zwischen verbindlichen Anforderungen und Empfehlungen
Benachrichtigung über Änderungen des Zertifizierungssystems
Öffentliche Verfügbarkeit der Richtlinien
Angaben und Rückverfolgbarkeit
100%
100%
Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit
Subunternehmen müssen die Richtlinien entlang der Produktkette einhalten
Öffentlich zugängliche Anforderungen für die Verwendung von Logos, etc.
Verantwortung in der Lieferkette (über die Primärproduktion hinaus)
Labelmanagement
86%
86%
Nachhaltigkeitsziele des Labels
Öffentliche Verfügbarkeit der Organisationsstruktur des Labelinhabers
Jährliche Interne Audits
Verfahren bei Nichtkonformität
Anforderungen an die Unabhängigkeit des Zertifizierungspersonals
Unabhängigkeit des Labelinhabers vom Zertifikatsinhaber
Zugänglichkeit des Labels für neue Produzierende
Erweiterte Indikatoren
59%
Zertifizierungssystem
69%
69%
Keine Verbindung zwischen Kontrollpersonal und dem Leitungsorgan des Labels
Laboruntersuchungen: Regeln für Stichproben und Tests bei Audits
Öffentlich zugängliche Vorgehensweise der Zertifizierung
Häufigkeit der Überprüfung des Zertifizierungssystems
Verfügbarkeit von Zertifizierungsberichten oder Zusammenfassungen
Unabhängigkeit der Akkreditierung
Klares Bewerbungs- und Auswahlverfahren für Zertifizierungsstellen
Begutachtung der Akkreditierung vor Ort
Leistungsüberprüfung der Zertifizierungsstelle durch Beobachtung des Audits
Kompetenzen des Audit- und Zertifizierungspersonals
Verhaltenskodex für Zertifizierungs- und Akkreditierungsstellen wird verlangt
Schulung in Auditkompetenzen
Häufigkeit der Audits auf der Grundlage einer Risikoanalyse
Auflistung der bei einem Audit auszuführenden Aktivitäten
Festlegung des Formats des Auditsberichts
Unangekündigte Audits
Ausarbeitung der Richtlinien
33%
33%
Pilotversuche im Prozess zur Festlegung der Richtlinien
Einbeziehung der Rückmeldungen von Interessengruppen
Vertretung von Interessengruppen bei Entscheidungen bezüglich Richtlinien
Führen einer öffentlich zugänglichen Liste zugelassener Zertifizierungsstellen
Einhaltung internationaler Konventionen
Konsultation der direkt betroffenen Interessengruppen
Angaben und Rückverfolgbarkeit
86%
86%
Dokumentierte Methodik für die Bewertung der Produktkette
Aufzeichnungen zur Rückverfolgbarkeit
Textliche oder digitale Erläuterung des Labels auf dem Produkt
Mechanismus zur Nachverfolgung
Massnahmen zur Sicherstellung der korrekten Verwendung von Labels und Angaben
Folgen eines Missbrauchs von Angaben
Audit aller entlang der Produktkette beteiligten Unternehmen
Labelmanagement
50%
50%
Rechtsstatus des Labels
Transparenz bezüglich Finanzierungsquellen
Ausgeglichene Entscheidungsbefugnis in der Verwaltung des Labels
Rechenschaftspflicht des Leitungsorgans
Aussetzung oder Beendigung des Zertifikats bei schwerwiegenden Verstössen
Strategie zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele des Labels
Überwachung des Fortschritts der Nachhaltigkeitsziele des Labels
Prävention von Korruption und Bestechung
Anforderungen für die Anerkennung der Gleichwertigkeit mit anderen Richtlinien
Anpassungsfähiges Management
Technische Hilfe und Zugang zu Finanzmitteln
Marktpreisgarantie
Umweltfreundlichkeit
Mindestindikatoren
38%
Boden
50%
50%
2.0 / 2.0 Strategien gegen Bodenerosion
0.0 / 2.0 Förderung der Bodennährstoffe
2.0 / 2.0 Strategien gegen Bodenverschmutzung
0.0 / 2.0 Bodenverbesserung durch Fruchtfolge oder Zwischenfruchtanbau
Umweltmanagement
58%
58%
2.0 / 2.0 Pflicht zur Einhaltung von nationalen und regionalen Umweltvorschriften
1.0 / 2.0 Verpflichtung zur Anwendung von Praktiken der integrierten Schädlingskontrolle
2.0 / 2.0 Nachhaltige Bewirtschaftung und Nutzung der natürlichen Ressourcen
2.0 / 2.0 Schutz von Nicht-Zielgebieten vor dem Einsatz von Agrochemikalien
0.0 / 2.0 Massnahmen zur Reduzierung von Lebens- und Futtermittelverschwendung
0.0 / 2.0 Pflicht zur Verwendung standortangepasster Pflanzen und Tiere
Beschaffung
50%
50%
2.0 / 2.0 Generelles Verbot der Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen
2.0 / 2.0 Klare Anforderungen an den Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen
0.0 / 2.0 Beschaffung von Futtermitteln aus nachhaltiger und verantwortungsvoller Quelle
0.0 / 2.0 Futtermittel aus regionalen Betrieben
Biodiversität
29%
29%
2.0 / 2.0 Schutzmassnahmen gegen die Fragmentierung von Ökosystemen
2.0 / 2.0 Schutz seltener, bedrohter oder gefährdeter Ökosysteme
0.0 / 2.0 Förderung der Vielfalt von Pflanzgut, Saatgut und Genotypen von Kulturpflanzen
0.0 / 2.0 Wildfangfischereien: Handhabung der Beifänge und Reduktion der Rückwürfe
0.0 / 2.0 Wildfangfischereien: Verbot zerstörerischer Fangmethoden
0.0 / 2.0 Wildfangfischereien: nachhaltige Nutzung u. Wiederaufbau der Meeresressourcen
0.0 / 2.0 Aquakultur: System zur Minimierung der Freisetzung und Entweichung
Einsatz von Chemikalien
50%
50%
0.0 / 2.0 Handhabung von Prozesschemikalien und Reinigungsmitteln in der Produktionsphase
2.0 / 2.0 Allgemeiner Grundsatz für die Verwendung von Chemikalien in der Produktionsphase
2.0 / 2.0 Selektiver und gezielter Einsatz von Chemikalien
0.0 / 2.0 Grundsatz, Pestizide nur als letztes Mittel einzusetzen
1.0 / 2.0 Dokumentation und Reduzierung der Anwendung von Chemikalien
1.0 / 2.0 Sachgerechte Verwendung von und Umgang mit gefährlichen Chemikalien
Wasser
44%
44%
2.0 / 2.0 Erhaltung natürlicher Feuchtgebiete in nicht entwässertem Zustand
2.0 / 2.0 Verhinderung der Verschmutzung von Oberflächen- und Grundwasser
1.0 / 2.0 Schutz der von der Prod. betroffenen natürlichen Feuchtgebiete u. Wasserläufe
2.0 / 2.0 Vermeidung des Abflusses von chemischen, mineralischen und organischen Abfällen
0.0 / 2.0 Wasserbewirtschaftungsplan
0.0 / 2.0 Einsparung, Wiederverwendung, Wiederaufbereitung und Sammeln von Wasser
0.0 / 2.0 Effiziente Nutzung des für die Bewässerung extrahierten Wassers
0.0 / 2.0 Beurteilung der Risiken der Produktion in Bezug auf die Wassernutzung
Abfall und Recycling
38%
38%
1.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung von chemischen Stoffen und Abfällen
1.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung von Abfällen (ausschl. gefährliche Abfälle)
0.0 / 2.0 Abfalltrennung
1.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung gefährlicher Abfälle
Energie
0%
0%
0.0 / 2.0 Verringerung des Verbrauchs von Energie
0.0 / 2.0 Allgemeinen Grundsatz zur Nutzung erneuerbarer Energien
0.0 / 2.0 Verminderung des Energieverbrauchs in der Verarbeitung
Klimaschutz
23%
23%
0.0 / 2.0 Überwachung von Treibhausgasemissionen
0.0 / 2.0 Reduzierung von Treibhausgasemissionen
0.25 / 2.0 Bewertung möglicher Alternativen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen
0.0 / 2.0 Förderung der Sequestrierung von Treibhausgasen durch Böden oder Bäume
2.0 / 2.0 Verbot von Flugtransport der Erzeugnisse
Erweiterte Indikatoren
25%
Boden
17%
17%
0.0 / 2.0 Strategien und Massnahmen gegen Bodenverdichtung
1.0 / 2.0 Bewertung der Risiken und Auswirkungen auf den Zustand der Bodenressourcen
0.0 / 2.0 Pflicht zur Kompostierung organischer Abfälle
Umweltmanagement
8%
8%
1.0 / 2.0 Überwachung der Luftqualität und Verschmutzung
0.0 / 2.0 Förderung gemischter Landnutzungssysteme in der Agroforstwirtschaft
0.0 / 2.0 Beschränkung von Lärm- und Geruchsbelästigung und sonstiger Verschmutzung
0.0 / 2.0 Förderung von Massnahmen zur Anpassung an den Klimawandel
0.0 / 2.0 Verbesserung der Produktionseffizienz und Produktivität
0.0 / 2.0 Beurteilung von Umweltrisiken und -auswirkungen der Produktion und Tätigkeiten
Beschaffung
25%
25%
2.0 / 2.0 Anforderungen beim Einsatz von Biotechnologien
0.0 / 2.0 Biologische Abbaubarkeit der genutzten Substanzen
0.0 / 2.0 Verwendung umweltfreundlicher Verpackungen
0.0 / 2.0 Umweltfreundliche Einkaufspolitik
Biodiversität
40%
40%
2.0 / 2.0 Risikoprävention bei der Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen
0.0 / 2.0 Abschätzung der Auswirkungen neuer Produktionen auf die Biodiversität
1.0 / 2.0 Schutz von Ökosystemen vor invasiven Arten
0.0 / 2.0 Erhaltung, Wiederherstellung und Bevorzugung einheimischer Arten
1.0 / 2.0 Schutz seltener, bedrohter oder gefährdeter wildlebende Arten
Einsatz von Chemikalien
33%
33%
0.0 / 2.0 Verbot der Verwendung von Pestiziden und anderen verwandten chemischen Stoffen
2.0 / 2.0 Regelmässige Rekalibrierung von Ausbringungsgeräten für Agrochemikalien
1.0 / 2.0 Einhaltung der Liste verbotener Chemikalien gemäss GHS
0.0 / 2.0 Stoffe mit negativen gesundheitlichen und ökologischen Effekten: Einschränkungen
0.0 / 2.0 Liste mit wenig bedenklichen und zugelassenen Chemikalien
1.0 / 2.0 Lagerungs- und Wartungsverfahren für chemische Geräte und Behälter
Wasser
50%
50%
1.0 / 2.0 Überprüfung der Legalität der Wassernutzung
1.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung und Lagerung von Grauwasser
Abfall und Recycling
38%
38%
1.0 / 2.0 Grundsätze und Praktiken zur Vermeidung unkontrollierter Abfalldeponierung
1.0 / 2.0 Vermeidung unkontrollierter Abfallverbrennung auf dem Betriebsgelände
1.0 / 2.0 Sachgerechter Umgang mit festen Abfällen
0.0 / 2.0 Anforderungen zur Verringerung, Wiederverwendung und Recycling fester Abfälle
Energie
0%
0%
0.0 / 2.0 Überwachung und Aufzeichnung des Energieverbrauchs
0.0 / 2.0 Verwendung von Biokraftstoffen
Klimaschutz
17%
17%
0.0 / 2.0 Anwendung sauberer Produktionsverfahren
0.0 / 2.0 Massnahmen zur Erreichung von Netto-Null-Zielen in der Produktion
1.0 / 2.0 Überwachung und Verwaltung von Gebieten mit hohem Kohlenstoffbestand
Sozialverträglichkeit
Mindestindikatoren
28%
Zivilgesellschaftliche Verantwortung
0%
0%
0.0 / 2.0 Einhaltung aller ILO-Kernarbeitsnormen durch die Lieferanten
0.0 / 2.0 Vermeidung und Abschwächung negativer Auswirkungen auf die Menschenrechte
Beitrag zur lokalen Wirtschaft und Resilienz
0%
0%
0.0 / 2.0 Pflicht zur Einhaltung lokaler, regionaler und nationaler Gesetze u. Vorschrifte ...
Chancengleichheit
33%
33%
1.0 / 2.0 Einhaltung der Nichtdiskriminierung am Arbeitsplatz (ILO 111)
1.0 / 2.0 Gleiche Entlohnung von Mann und Frau (ILO 100)
0.0 / 2.0 Gleiche Rechte und Leistungen für alle Arten von Arbeitnehmenden
Verbot von Zwangsarbeit
50%
50%
1.0 / 2.0 Verhinderung übermässiger Abzüge oder Gebühren auf Kosten der Arbeitnehmenden
1.0 / 2.0 Verbot der Anwendung von physischer oder psychischer Gewalt
1.0 / 2.0 Schutz vor sexueller Ausbeutung und Belästigung
1.0 / 2.0 Überwachung von Arbeitszeiten und Überstunden
1.0 / 2.0 Verbot nicht genehmigter Lohnabzüge
1.0 / 2.0 Beschlagnahmung persönlicher Papiere und Objekte der Arbeitnehmenden verboten
Beschäftigungsverhältnis
0%
0%
0.0 / 2.0 Rechte von Arbeitnehmenden: Schriftliches und öffentlich zugängliches Konzept
0.0 / 2.0 Arbeitsbedingungen: Einhaltung von nationalen oder internationalen (ILO) Normen
0.0 / 2.0 Klare Arbeitsverträge in einer für den Arbeitnehmer verständlichen Sprache
Beschwerdemechanismen und Vereinigungsfreiheit
20%
20%
0.0 / 2.0 Vermittlung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit an Arbeitnehmende
1.0 / 2.0 Förderung des Rechts auf Kollektivverhandlungen (ILO 98)
1.0 / 2.0 Förderung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit (ILO 87)
0.0 / 2.0 Transparenz und Zugänglichkeit von Beschwerdeverfahren
0.0 / 2.0 Beschwerdemechanismen für betroffene Gemeinschaften
Würdevolle Lebensbedingungen
50%
50%
1.0 / 2.0 Minimum von 1 Ruhetag in einem Zeitraum von 7 Tagen
1.0 / 2.0 Massnahmen zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns
1.0 / 2.0 Massnahmen zur Einhaltung eines existenzsichernden Lohns
Sicherheit und Gesundheit
50%
50%
1.0 / 2.0 Gewährleistung der Sicherheit am Arbeitsplatz (ILO 184)
1.0 / 2.0 Schulung der Arbeitnehmenden zu Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit
1.0 / 2.0 Bereitstellung von Erste-Hilfe-Kästen
1.0 / 2.0 Sicherheitsverfahren für den Umgang mit Chemikalien
Verbot von Kinderarbeit
50%
50%
1.0 / 2.0 Verbot von Kinderarbeit (ILO 138)
1.0 / 2.0 Verbot der schlimmsten Formen der Kinderarbeit (ILO 182)
Erweiterte Indikatoren
27%
Zivilgesellschaftliche Verantwortung
50%
50%
2.0 / 2.0 Überprüfung der Rechtmässigkeit der Aktivitäten und Niederlassung
0.0 / 2.0 Korruptionsbekämpfung - Abhilfemassnahmen und Korrekturmassnahmen
Beitrag zur lokalen Wirtschaft und Resilienz
0%
0%
0.0 / 2.0 Ausarbeitung von Verträgen mit Händlern
0.0 / 2.0 Gerechte Verteilung der Margen entlang der Wertschöpfungskette
Chancengleichheit
29%
29%
0.0 / 2.0 Sicherstellung des Zugangs für Angestellte und andere Personen mit Behinderungen
1.0 / 2.0 Schutz der Rechte von Minderheiten und marginalisierten Gruppen
0.0 / 2.0 Massnahmen zur Beseitigung von Diskriminierung
1.0 / 2.0 Mutterschaftsschutz
0.0 / 2.0 Verhinderung der Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund des Geschlechts
1.0 / 2.0 Verhinderung der Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen
1.0 / 2.0 Schutz vulnerabler Arbeitnehmender vor gefährlichen Arbeiten
Verbot von Zwangsarbeit
33%
33%
0.0 / 2.0 Schulung des Managements und der Arbeitnehmenden zum Thema sexuelle Belästigung
1.0 / 2.0 Dokumentation von Disziplinarmassnahmen
0.0 / 2.0 Recht der Arbeitnehmenden, Überstunden zu verweigern
1.0 / 2.0 Sicherstellung der Mobilität und Freizügigkeit der Arbeitnehmenden
1.0 / 2.0 Verbot von Zwangsarbeit (gemäss ILO 29 und 105)
1.0 / 2.0 Schutz der Löhne gemäss ILO C95
Beschäftigungsverhältnis
36%
36%
0.0 / 2.0 Transparente Rekrutierungsprozesse, auch durch Arbeitsvermittler
1.0 / 2.0 Allgemeine Richtlinien zu bezahltem Urlaub
1.0 / 2.0 Ausstellung vollständiger Lohnunterlagen und Lohnabrechnungen
1.0 / 2.0 Bereitstellung von Renten und Sozialleistungen
0.0 / 2.0 Gleiche Rechte und Leistungen für Angestellte und Leiharbeitnehmende
1.0 / 2.0 Rechtsverbindliche Arbeitsverträge in schriftlicher Form
1.0 / 2.0 Kommunikation der Beschäftigungsbedingungen
Beschwerdemechanismen und Vereinigungsfreiheit
0%
0%
0.0 / 2.0 Beschwerdemechanismus bei Menschenrechtsverletzungen
Würdevolle Lebensbedingungen
30%
30%
1.0 / 2.0 Höchstarbeitszeiten gemäss der Definition im ILO-Übereinkommen 1
1.0 / 2.0 Schulungen für die persönliche und berufliche Entwicklung der Arbeitnehmenden
1.0 / 2.0 Anspruch der Arbeitnehmenden auf Pausen
0.0 / 2.0 Zwei aufeinanderfolgende Ruhetage von jeweils 24 Stunden innerhalb von 14 Tagen
0.0 / 2.0 Sichere und angemessene Wohnbedingungen einschliesslich Schlafsälen und Kantinen
Sicherheit und Gesundheit
38%
38%
1.0 / 2.0 Überwachung von Unfallberichten
1.0 / 2.0 Entschädigung der Arbeitnehmenden für medizinische Kosten bei Arbeitsunfällen
1.0 / 2.0 Bereitstellung von Sicherheitsausrüstungen und persönlichen Schutzausrüstungen
1.0 / 2.0 Vorbereitung auf den Brandfall (Übungen, Ausrüstung, Beschilderung)
1.0 / 2.0 Anforderungen an die Arbeitsplatzbedingungen (Luftqualität, Beleuchtung, Lärm)
1.0 / 2.0 Aufrechterhaltung der Sicherheit von Maschinen, Geräten und Materialien
1.0 / 2.0 Überprüfung und Aufrechterhaltung der Sicherheit von Gebäuden
1.0 / 2.0 Bereitstellung geeigneter und kostenloser Ausrüstung (z.B. Schutzausrüstung)
1.0 / 2.0 Kommunikation der Sicherheitsmassnahmen in verständlichen Sprachen
0.0 / 2.0 Zugang der Arbeitnehmenden zu medizinischer Grundversorgung
0.0 / 2.0 Zugang zu angemessenen sanitären Einrichtungen am Arbeitsplatz
0.0 / 2.0 Schulung im Umgang mit Chemikalien und deren Exposition
Verbot von Kinderarbeit
25%
25%
1.0 / 2.0 Gute Arbeitsbedingungen für junge Arbeitnehmende
0.0 / 2.0 Erfassung des Alters der Arbeitnehmenden
Tierwohl
Mindestindikatoren
38%
Pflege und Stressminderung
63%
63%
0.0 / 2.0 Behandlung und Wohlergehen der Tiere
2.0 / 2.0 Methoden zur humanen Schlachtung von Tieren
2.0 / 2.0 Ausbildung des Personals in der Tierpflege
1.0 / 2.0 Tierwohl während des Transports
Züchtung und Ethik
50%
50%
1.0 / 2.0 Ethische Reproduktionsmethoden
1.0 / 2.0 Ethische Tierzucht
Tiergesundheit
63%
63%
2.0 / 2.0 Minimierung schmerzverursachender Verfahren
1.0 / 2.0 Täglicher Zugang zu sauberem Trinkwasser für Tiere
1.0 / 2.0 Körperliche Unversehrtheit der Tiere
1.0 / 2.0 Ordnungsgemässe Verabreichung von zulässigen Medikamenten an Tiere
Stallhaltung
33%
33%
1.0 / 2.0 Anforderungen an die Tierbehausung
1.0 / 2.0 Verzicht auf doppelstöckige oder mehrstöckige Käfige
0.0 / 2.0 Besatzdichte in Ställen
Tierfütterung
17%
17%
1.0 / 2.0 Fütterung auf der Basis von Raufutter
0.0 / 2.0 Qualität der Futtermittel
0.0 / 2.0 Angemessene Fütterung der Tiere
Artgerechte Haltung und Zugang zum Aussenbereich
4%
4%
0.0 / 2.0 Qualität des Weidelands
0.25 / 2.0 Zugang der Tiere ins Freie
0.0 / 2.0 Häufigkeit des Zugangs zu Weideland
Erweiterte Indikatoren
40%
Pflege und Stressminderung
50%
50%
2.0 / 2.0 Imkerei: Bienengesundheit während der Honiggewinnung
0.0 / 2.0 Schutz der Nutztiere vor Raubtieren
1.0 / 2.0 Einschränkung der Anwendung von Elektroschocks bei Tieren
Züchtung und Ethik
0%
0%
0.0 / 2.0 Förderung der Zweinutzungszucht
0.0 / 2.0 Langlebigkeit und optimale Entwicklung
0.0 / 2.0 Ethische Behandlung von Tiereltern
Tiergesundheit
40%
40%
2.0 / 2.0 Prävention der Ausbreitung von Tierkrankheiten im Betriebsgelände und ausserhalb
1.0 / 2.0 Überwachung der Tiersterblichkeit vor Ort
1.0 / 2.0 Massnahmen für Klauengesundheit
0.0 / 2.0 Erstellung eines Tiergesundheitsplans
0.0 / 2.0 Mindestalter für das Absetzen von Jungtieren
Stallhaltung
75%
75%
2.0 / 2.0 Imkerei: Anforderungen an die Behausung
1.0 / 2.0 Licht- und Dunkelperioden innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraums
Tierfütterung
50%
50%
1.0 / 2.0 Ausreichende und angemessene Fütterungs- und Trinkeinrichtungen
Artgerechte Haltung und Zugang zum Aussenbereich
25%
25%