Glaubwürdigkeit
Mindestindikatoren
100%
Zertifizierungssystem
100%
100%
Zugelassene Zertifizierungsstellen sind gemäss ISO akkreditiert
Mechanismus für Beschwerden und Einsprüche bei Zertifizierungsstellen
Festlegung der Gültigkeitsdauer und des Geltungsbereichs des Zertifikats
Kontrolle und Zertifizierung durch eine unabhängige Stelle
Häufigkeit der Audits
Dokumentation für die Konsistenz von Zertifizierungsentscheidungen
Gewährleistung des Zugangs für den Vollzug des Audits
Labelmanagement
100%
100%
Nachhaltigkeitsziele des Labels
Öffentliche Verfügbarkeit der Organisationsstruktur des Labelinhabers
Jährliche Interne Audits
Verfahren bei Nichtkonformität
Anforderungen an die Unabhängigkeit des Zertifizierungspersonals
Unabhängigkeit des Labelinhabers vom Zertifikatsinhaber
Zugänglichkeit des Labels für neue Produzierende
Ausarbeitung der Richtlinien
100%
100%
Dokumentation für die einheitliche Interpretation der Richtlinien
Identifizierung von Nachhaltigkeitsthemen während der Richtlinienausarbeitung
Öffentliche Zugänglichkeit des Prozesses zur Festlegung der Richtlinien
Öffentliche Verfügbarkeit der Richtlinien
Überprüfung und Revision der Richtlinien mindestens alle 5 Jahre
Öffentliche Liste der zertifizierten Unternehmen und gekennzeichneten Produkte
Unterscheidung zwischen verbindlichen Anforderungen und Empfehlungen
Benachrichtigung über Änderungen des Zertifizierungssystems
Angaben und Rückverfolgbarkeit
100%
100%
Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit
Subunternehmen müssen die Richtlinien entlang der Produktkette einhalten
Anforderungen beim Mischen von zertifizierten und nicht-zertifizierten Inputs
Öffentlich zugängliche Anforderungen für die Verwendung von Logos, etc.
Verantwortung in der Lieferkette (über die Primärproduktion hinaus)
Erweiterte Indikatoren
88%
Zertifizierungssystem
80%
80%
Keine Verbindung zwischen Kontrollpersonal und dem Leitungsorgan des Labels
Laboruntersuchungen: Regeln für Stichproben und Tests bei Audits
Gruppenzertifizierung: Erfordernis eines gemeinsamen Verwaltungssystems
Öffentlich zugängliche Vorgehensweise der Zertifizierung
Häufigkeit der Überprüfung des Zertifizierungssystems
Verfügbarkeit von Zertifizierungsberichten oder Zusammenfassungen
Unabhängigkeit der Akkreditierung
Klares Bewerbungs- und Auswahlverfahren für Zertifizierungsstellen
Begutachtung der Akkreditierung vor Ort
Leistungsüberprüfung der Zertifizierungsstelle durch Beobachtung des Audits
Kompetenzen des Audit- und Zertifizierungspersonals
Verhaltenskodex für Zertifizierungs- und Akkreditierungsstellen wird verlangt
Schulung in Auditkompetenzen
Häufigkeit der Audits auf der Grundlage einer Risikoanalyse
Auflistung der bei einem Audit auszuführenden Aktivitäten
Festlegung des Formats des Auditsberichts
Unangekündigte Audits
Gruppenzertifizierung: Methode zur Auswahl der zu prüfenden Mitglieder
Gruppenzertifizierung: Mechanismus für interne Audits bei Gruppenzertifizierung
Gruppenzertifizierung: Klare Konsequenzen für nicht konforme Gruppenmitglieder
Labelmanagement
100%
100%
Marktpreisgarantie
Anpassungsfähiges Management
Rechtsstatus des Labels
Transparenz bezüglich Finanzierungsquellen
Ausgeglichene Entscheidungsbefugnis in der Verwaltung des Labels
Rechenschaftspflicht des Leitungsorgans
Aussetzung oder Beendigung des Zertifikats bei schwerwiegenden Verstössen
Strategie zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele des Labels
Überwachung des Fortschritts der Nachhaltigkeitsziele des Labels
Prävention von Korruption und Bestechung
Technische Hilfe und Zugang zu Finanzmitteln
Ausarbeitung der Richtlinien
86%
86%
Pilotversuche im Prozess zur Festlegung der Richtlinien
Konsultation der direkt betroffenen Interessengruppen
Einbeziehung der Rückmeldungen von Interessengruppen
Vertretung von Interessengruppen bei Entscheidungen bezüglich Richtlinien
Auslegung für den regionalen Kontext
Führen einer öffentlich zugänglichen Liste zugelassener Zertifizierungsstellen
Einhaltung internationaler Konventionen
Angaben und Rückverfolgbarkeit
88%
88%
Dokumentierte Methodik für die Bewertung der Produktkette
Aufzeichnungen zur Rückverfolgbarkeit
Textliche oder digitale Erläuterung des Labels auf dem Produkt
Unterscheidung im Logo bei mehreren Lieferketten-Modellen
Mechanismus zur Nachverfolgung
Massnahmen zur Sicherstellung der korrekten Verwendung von Labels und Angaben
Folgen eines Missbrauchs von Angaben
Audit aller entlang der Produktkette beteiligten Unternehmen
Umweltfreundlichkeit
Mindestindikatoren
89%
Boden
100%
100%
2.0 / 2.0 Strategien gegen Bodenerosion
2.0 / 2.0 Förderung der Bodennährstoffe
2.0 / 2.0 Bodenverbesserung durch Fruchtfolge oder Zwischenfruchtanbau
2.0 / 2.0 Strategien gegen Bodenverschmutzung
Einsatz von Chemikalien
100%
100%
2.0 / 2.0 Allgemeiner Grundsatz für die Verwendung von Chemikalien in der Produktionsphase
2.0 / 2.0 Selektiver und gezielter Einsatz von Chemikalien
2.0 / 2.0 Sachgerechte Verwendung von und Umgang mit gefährlichen Chemikalien
2.0 / 2.0 Grundsatz, Pestizide nur als letztes Mittel einzusetzen
2.0 / 2.0 Dokumentation und Reduzierung der Anwendung von Chemikalien
2.0 / 2.0 Handhabung von Prozesschemikalien und Reinigungsmitteln in der Produktionsphase
Umweltmanagement
83%
83%
2.0 / 2.0 Verpflichtung zur Anwendung von Praktiken der integrierten Schädlingskontrolle
2.0 / 2.0 Schutz von Nicht-Zielgebieten vor dem Einsatz von Agrochemikalien
2.0 / 2.0 Pflicht zur Einhaltung von nationalen und regionalen Umweltvorschriften
0.0 / 2.0 Massnahmen zur Reduzierung von Lebens- und Futtermittelverschwendung
2.0 / 2.0 Nachhaltige Bewirtschaftung und Nutzung der natürlichen Ressourcen
2.0 / 2.0 Pflicht zur Verwendung standortangepasster Pflanzen und Tiere
Abfall und Recycling
100%
100%
2.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung von chemischen Stoffen und Abfällen
2.0 / 2.0 Abfalltrennung
2.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung gefährlicher Abfälle
2.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung von Abfällen (ausschl. gefährliche Abfälle)
Beschaffung
100%
100%
2.0 / 2.0 Generelles Verbot der Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen
2.0 / 2.0 Klare Anforderungen an den Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen
2.0 / 2.0 Beschaffung von Futtermitteln aus nachhaltiger und verantwortungsvoller Quelle
2.0 / 2.0 Futtermittel aus regionalen Betrieben
Biodiversität
100%
100%
2.0 / 2.0 Schutzmassnahmen gegen die Fragmentierung von Ökosystemen
2.0 / 2.0 Schutz seltener, bedrohter oder gefährdeter Ökosysteme
2.0 / 2.0 Förderung der Vielfalt von Pflanzgut, Saatgut und Genotypen von Kulturpflanzen
2.0 / 2.0 Einschränkungen der Brand- und Sprengstoffrodung
Wasser
78%
78%
0.0 / 2.0 Schutz der von der Prod. betroffenen natürlichen Feuchtgebiete u. Wasserläufe
2.0 / 2.0 Vermeidung des Abflusses von chemischen, mineralischen und organischen Abfällen
2.0 / 2.0 Wasserbewirtschaftungsplan
2.0 / 2.0 Sparsame Wassernutzung in Gebieten mit Wasserknappheit oder hohem Risiko
2.0 / 2.0 Einsparung, Wiederverwendung, Wiederaufbereitung und Sammeln von Wasser
0.0 / 2.0 Erhaltung natürlicher Feuchtgebiete in nicht entwässertem Zustand
2.0 / 2.0 Effiziente Nutzung des für die Bewässerung extrahierten Wassers
2.0 / 2.0 Beurteilung der Risiken der Produktion in Bezug auf die Wassernutzung
2.0 / 2.0 Verhinderung der Verschmutzung von Oberflächen- und Grundwasser
Klimaschutz
50%
50%
0.0 / 2.0 Überwachung von Treibhausgasemissionen
0.0 / 2.0 Bewertung möglicher Alternativen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen
1.0 / 2.0 Reduzierung von Treibhausgasemissionen
2.0 / 2.0 Förderung der Sequestrierung von Treibhausgasen durch Böden oder Bäume
2.0 / 2.0 Verbot von Flugtransport der Erzeugnisse
Energie
88%
88%
1.25 / 2.0 Allgemeinen Grundsatz zur Nutzung erneuerbarer Energien
2.0 / 2.0 Verringerung des Verbrauchs von Energie
2.0 / 2.0 Verminderung des Energieverbrauchs in der Verarbeitung
Erweiterte Indikatoren
67%
Boden
83%
83%
1.0 / 2.0 Strategien und Massnahmen gegen Bodenverdichtung
2.0 / 2.0 Pflicht zur Kompostierung organischer Abfälle
2.0 / 2.0 Bewertung der Risiken und Auswirkungen auf den Zustand der Bodenressourcen
Einsatz von Chemikalien
100%
100%
2.0 / 2.0 Verbot der Verwendung von Pestiziden und anderen verwandten chemischen Stoffen
2.0 / 2.0 Lagerungs- und Wartungsverfahren für chemische Geräte und Behälter
2.0 / 2.0 Regelmässige Rekalibrierung von Ausbringungsgeräten für Agrochemikalien
2.0 / 2.0 Einhaltung der Liste verbotener Chemikalien gemäss GHS
2.0 / 2.0 Stoffe mit negativen gesundheitlichen und ökologischen Effekten: Einschränkungen
2.0 / 2.0 Liste mit wenig bedenklichen und zugelassenen Chemikalien
Umweltmanagement
63%
63%
0.0 / 2.0 Überwachung der Luftqualität und Verschmutzung
1.25 / 2.0 Beschränkung von Lärm- und Geruchsbelästigung und sonstiger Verschmutzung
2.0 / 2.0 Förderung von Massnahmen zur Anpassung an den Klimawandel
1.0 / 2.0 Verbesserung der Produktionseffizienz und Produktivität
2.0 / 2.0 Beurteilung von Umweltrisiken und -auswirkungen der Produktion und Tätigkeiten
1.25 / 2.0 Förderung gemischter Landnutzungssysteme in der Agroforstwirtschaft
Abfall und Recycling
66%
66%
2.0 / 2.0 Sachgerechter Umgang mit festen Abfällen
1.0 / 2.0 Vermeidung unkontrollierter Abfallverbrennung auf dem Betriebsgelände
1.0 / 2.0 Grundsätze und Praktiken zur Vermeidung unkontrollierter Abfalldeponierung
1.25 / 2.0 Anforderungen zur Verringerung, Wiederverwendung und Recycling fester Abfälle
Beschaffung
100%
100%
2.0 / 2.0 Anforderungen beim Einsatz von Biotechnologien
2.0 / 2.0 Verwendung umweltfreundlicher Verpackungen
2.0 / 2.0 Umweltfreundliche Einkaufspolitik
2.0 / 2.0 Biologische Abbaubarkeit der genutzten Substanzen
Biodiversität
58%
58%
2.0 / 2.0 Abschätzung der Auswirkungen neuer Produktionen auf die Biodiversität
1.0 / 2.0 Schutz seltener, bedrohter oder gefährdeter wildlebende Arten
0.0 / 2.0 Erhaltung, Wiederherstellung und Bevorzugung einheimischer Arten
0.0 / 2.0 Schutz von Ökosystemen vor invasiven Arten
2.0 / 2.0 Produktionsverbot auf Flächen mit hohem Naturschutzwert
2.0 / 2.0 Risikoprävention bei der Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen
Wasser
100%
100%
2.0 / 2.0 Überprüfung der Legalität der Wassernutzung
2.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung und Lagerung von Grauwasser
Klimaschutz
4%
4%
0.0 / 2.0 Anwendung sauberer Produktionsverfahren
0.0 / 2.0 Überwachung und Verwaltung von Gebieten mit hohem Kohlenstoffbestand
0.25 / 2.0 Massnahmen zur Erreichung von Netto-Null-Zielen in der Produktion
Energie
31%
31%
0.0 / 2.0 Verwendung von Biokraftstoffen
1.25 / 2.0 Überwachung und Aufzeichnung des Energieverbrauchs
Sozialverträglichkeit
Mindestindikatoren
78%
Zivilgesellschaftliche Verantwortung
25%
25%
1.0 / 2.0 Einhaltung aller ILO-Kernarbeitsnormen durch die Lieferanten
0.0 / 2.0 Vermeidung und Abschwächung negativer Auswirkungen auf die Menschenrechte
Sicherheit und Gesundheit
90%
90%
2.0 / 2.0 Schulung der Arbeitnehmenden zu Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit
2.0 / 2.0 Bereitstellung von Erste-Hilfe-Kästen
1.0 / 2.0 Sicherheitsverfahren für den Umgang mit Chemikalien
2.0 / 2.0 Zugang der Arbeitnehmenden zu sauberem Trinkwasser
2.0 / 2.0 Gewährleistung der Sicherheit am Arbeitsplatz (ILO 184)
Beitrag zur lokalen Wirtschaft und Resilienz
67%
67%
2.0 / 2.0 Pflicht zur Einhaltung lokaler, regionaler und nationaler Gesetze u. Vorschrifte ...
0.0 / 2.0 Beurteilung der Auswirkungen der landw. Produktion auf die Ernährungssicherheit
2.0 / 2.0 Massnahmen zur Vermeidung physischer und/oder wirtschaftlicher Vertreibung
Chancengleichheit
100%
100%
2.0 / 2.0 Gleiche Entlohnung von Mann und Frau (ILO 100)
2.0 / 2.0 Gleiche Rechte und Leistungen für alle Arten von Arbeitnehmenden
2.0 / 2.0 Einhaltung der Nichtdiskriminierung am Arbeitsplatz (ILO 111)
Beschwerdemechanismen und Vereinigungsfreiheit
83%
83%
0.0 / 2.0 Beschwerdemechanismen für betroffene Gemeinschaften
2.0 / 2.0 Bei eingeschränkter Vereinigungsfreiheit: Bildung von Arbeitnehmervertretungen
2.0 / 2.0 Transparenz und Zugänglichkeit von Beschwerdeverfahren
2.0 / 2.0 Förderung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit (ILO 87)
2.0 / 2.0 Förderung des Rechts auf Kollektivverhandlungen (ILO 98)
2.0 / 2.0 Vermittlung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit an Arbeitnehmende
Beschäftigungsverhältnis
100%
100%
2.0 / 2.0 Arbeitsbedingungen: Einhaltung von nationalen oder internationalen (ILO) Normen
2.0 / 2.0 Klare Arbeitsverträge in einer für den Arbeitnehmer verständlichen Sprache
2.0 / 2.0 Rechte von Arbeitnehmenden: Schriftliches und öffentlich zugängliches Konzept
Verbot von Zwangsarbeit
67%
67%
0.0 / 2.0 Schutz vor sexueller Ausbeutung und Belästigung
0.0 / 2.0 Verbot der Anwendung von physischer oder psychischer Gewalt
2.0 / 2.0 Überwachung von Arbeitszeiten und Überstunden
2.0 / 2.0 Verhinderung übermässiger Abzüge oder Gebühren auf Kosten der Arbeitnehmenden
2.0 / 2.0 Verbot nicht genehmigter Lohnabzüge
2.0 / 2.0 Beschlagnahmung persönlicher Papiere und Objekte der Arbeitnehmenden verboten
Würdevolle Lebensbedingungen
100%
100%
2.0 / 2.0 Minimum von 1 Ruhetag in einem Zeitraum von 7 Tagen
2.0 / 2.0 Massnahmen zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns
2.0 / 2.0 Massnahmen zur Einhaltung eines existenzsichernden Lohns
Verbot von Kinderarbeit
67%
67%
2.0 / 2.0 Verbot der schlimmsten Formen der Kinderarbeit (ILO 182)
2.0 / 2.0 Verbot von Kinderarbeit (ILO 138)
0.0 / 2.0 Finanzielle Unterstützung der vom Verbot betroffenen Kinder und Familien
Erweiterte Indikatoren
62%
Zivilgesellschaftliche Verantwortung
25%
25%
0.0 / 2.0 Korruptionsbekämpfung - Abhilfemassnahmen und Korrekturmassnahmen
2.0 / 2.0 Überprüfung der Rechtmässigkeit der Aktivitäten und Niederlassung
0.0 / 2.0 Schutz von soziokulturellen Stätten
0.0 / 2.0 Beurteilung der Auswirkungen lokaler Aktivitäten auf lokale Menschenrechte
Sicherheit und Gesundheit
75%
75%
1.0 / 2.0 Schulung im Umgang mit Chemikalien und deren Exposition
2.0 / 2.0 Überprüfung und Aufrechterhaltung der Sicherheit von Gebäuden
2.0 / 2.0 Vorbereitung auf den Brandfall (Übungen, Ausrüstung, Beschilderung)
2.0 / 2.0 Bereitstellung von Sicherheitsausrüstungen und persönlichen Schutzausrüstungen
2.0 / 2.0 Aufrechterhaltung der Sicherheit von Maschinen, Geräten und Materialien
0.0 / 2.0 Überwachung von Unfallberichten
2.0 / 2.0 Zugang zu angemessenen sanitären Einrichtungen am Arbeitsplatz
2.0 / 2.0 Anforderungen an die Arbeitsplatzbedingungen (Luftqualität, Beleuchtung, Lärm)
2.0 / 2.0 Zugang der Arbeitnehmenden zu medizinischer Grundversorgung
2.0 / 2.0 Entschädigung der Arbeitnehmenden für medizinische Kosten bei Arbeitsunfällen
0.0 / 2.0 Bereitstellung geeigneter und kostenloser Ausrüstung (z.B. Schutzausrüstung)
1.0 / 2.0 Kommunikation der Sicherheitsmassnahmen in verständlichen Sprachen
Beitrag zur lokalen Wirtschaft und Resilienz
41%
41%
0.0 / 2.0 Freie, vorherige und informierte Zustimmung der lokalen Gemeinschaften
2.0 / 2.0 Massnahmen zum Erhalt des Zugangs lokaler Gemeinschaften zu Lebensgrundlagen
0.0 / 2.0 Ausarbeitung von Verträgen mit Händlern
1.25 / 2.0 Gerechte Verteilung der Margen entlang der Wertschöpfungskette
Chancengleichheit
31%
31%
1.0 / 2.0 Achtung und Wahrung der Rechte indigener Völker gemäss ILO 169
0.0 / 2.0 Schutz der Rechte von Minderheiten und marginalisierten Gruppen
0.0 / 2.0 Verhinderung der Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen
0.0 / 2.0 Mutterschaftsschutz
2.0 / 2.0 Verhinderung der Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund des Geschlechts
0.0 / 2.0 Sicherstellung des Zugangs für Angestellte und andere Personen mit Behinderungen
0.0 / 2.0 Massnahmen zur Beseitigung von Diskriminierung
2.0 / 2.0 Schutz vulnerabler Arbeitnehmender vor gefährlichen Arbeiten
Beschwerdemechanismen und Vereinigungsfreiheit
100%
100%
2.0 / 2.0 Beschwerdemechanismus bei Menschenrechtsverletzungen
Beschäftigungsverhältnis
71%
71%
0.0 / 2.0 Transparente Rekrutierungsprozesse, auch durch Arbeitsvermittler
2.0 / 2.0 Ausstellung vollständiger Lohnunterlagen und Lohnabrechnungen
2.0 / 2.0 Allgemeine Richtlinien zu bezahltem Urlaub
2.0 / 2.0 Bereitstellung von Renten und Sozialleistungen
0.0 / 2.0 Gleiche Rechte und Leistungen für Angestellte und Leiharbeitnehmende
2.0 / 2.0 Kommunikation der Beschäftigungsbedingungen
2.0 / 2.0 Rechtsverbindliche Arbeitsverträge in schriftlicher Form
Verbot von Zwangsarbeit
64%
64%
0.0 / 2.0 Schulung des Managements und der Arbeitnehmenden zum Thema sexuelle Belästigung
0.0 / 2.0 Dokumentation von Disziplinarmassnahmen
2.0 / 2.0 Recht der Arbeitnehmenden, Überstunden zu verweigern
2.0 / 2.0 Sicherstellung der Mobilität und Freizügigkeit der Arbeitnehmenden
1.0 / 2.0 Einhaltung aller ILO-Kernarbeitsnormen werden von einer dritten Partei überprüft
2.0 / 2.0 Verbot von Zwangsarbeit (gemäss ILO 29 und 105)
2.0 / 2.0 Schutz der Löhne gemäss ILO C95
Würdevolle Lebensbedingungen
100%
100%
2.0 / 2.0 Sichere und angemessene Wohnbedingungen einschliesslich Schlafsälen und Kantinen
2.0 / 2.0 Anspruch der Arbeitnehmenden auf Pausen
2.0 / 2.0 Höchstarbeitszeiten gemäss der Definition im ILO-Übereinkommen 1
2.0 / 2.0 Schulungen für die persönliche und berufliche Entwicklung der Arbeitnehmenden
2.0 / 2.0 Zwei aufeinanderfolgende Ruhetage von jeweils 24 Stunden innerhalb von 14 Tagen
Verbot von Kinderarbeit
50%
50%
0.0 / 2.0 Erfassung des Alters der Arbeitnehmenden
2.0 / 2.0 Gute Arbeitsbedingungen für junge Arbeitnehmende
Tierwohl
Mindestindikatoren
95%
Tierfütterung
100%
100%
2.0 / 2.0 Angemessene Fütterung der Tiere
2.0 / 2.0 Qualität der Futtermittel
2.0 / 2.0 Fütterung auf der Basis von Raufutter
Tiergesundheit
88%
88%
2.0 / 2.0 Ordnungsgemässe Verabreichung von zulässigen Medikamenten an Tiere
2.0 / 2.0 Körperliche Unversehrtheit der Tiere
2.0 / 2.0 Minimierung schmerzverursachender Verfahren
1.0 / 2.0 Täglicher Zugang zu sauberem Trinkwasser für Tiere
Pflege und Stressminderung
100%
100%
2.0 / 2.0 Tierwohl während des Transports
2.0 / 2.0 Methoden zur humanen Schlachtung von Tieren
2.0 / 2.0 Behandlung und Wohlergehen der Tiere
2.0 / 2.0 Ausbildung des Personals in der Tierpflege
Artgerechte Haltung und Zugang zum Aussenbereich
100%
100%
2.0 / 2.0 Zugang der Tiere ins Freie
2.0 / 2.0 Häufigkeit des Zugangs zu Weideland
2.0 / 2.0 Qualität des Weidelands
Stallhaltung
83%
83%
2.0 / 2.0 Anforderungen an die Tierbehausung
2.0 / 2.0 Besatzdichte in Ställen
1.0 / 2.0 Verzicht auf doppelstöckige oder mehrstöckige Käfige
Züchtung und Ethik
100%
100%
2.0 / 2.0 Ethische Tierzucht
2.0 / 2.0 Ethische Reproduktionsmethoden
Erweiterte Indikatoren
80%
Tierfütterung
100%
100%
2.0 / 2.0 Ausreichende und angemessene Fütterungs- und Trinkeinrichtungen
Tiergesundheit
40%
40%
2.0 / 2.0 Prävention der Ausbreitung von Tierkrankheiten im Betriebsgelände und ausserhalb
0.0 / 2.0 Mindestalter für das Absetzen von Jungtieren
2.0 / 2.0 Erstellung eines Tiergesundheitsplans
0.0 / 2.0 Überwachung der Tiersterblichkeit vor Ort
0.0 / 2.0 Massnahmen für Klauengesundheit
Pflege und Stressminderung
100%
100%
2.0 / 2.0 Einschränkung der Anwendung von Elektroschocks bei Tieren
2.0 / 2.0 Imkerei: Bienengesundheit während der Honiggewinnung
2.0 / 2.0 Schutz der Nutztiere vor Raubtieren
Artgerechte Haltung und Zugang zum Aussenbereich
100%
100%
2.0 / 2.0 Tierbesatzdichte gemäss den amtlichen Vorschriften
2.0 / 2.0 Förderung des natürlichen Verhaltens der Tiere
Stallhaltung
75%
75%
2.0 / 2.0 Imkerei: Anforderungen an die Behausung
1.0 / 2.0 Licht- und Dunkelperioden innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraums
Züchtung und Ethik
67%
67%