Glaubwürdigkeit
Mindestindikatoren
91%
Zertifizierungssystem
100%
100%
Zugelassene Zertifizierungsstellen sind gemäss ISO akkreditiert
Mechanismus für Beschwerden und Einsprüche bei Zertifizierungsstellen
Festlegung der Gültigkeitsdauer und des Geltungsbereichs des Zertifikats
Kontrolle und Zertifizierung durch eine unabhängige Stelle
Häufigkeit der Audits
Dokumentation für die Konsistenz von Zertifizierungsentscheidungen
Gewährleistung des Zugangs für den Vollzug des Audits
Labelmanagement
86%
86%
Nachhaltigkeitsziele des Labels
Öffentliche Verfügbarkeit der Organisationsstruktur des Labelinhabers
Jährliche Interne Audits
Verfahren bei Nichtkonformität
Anforderungen an die Unabhängigkeit des Zertifizierungspersonals
Unabhängigkeit des Labelinhabers vom Zertifikatsinhaber
Zugänglichkeit des Labels für neue Produzierende
Ausarbeitung der Richtlinien
100%
100%
Dokumentation für die einheitliche Interpretation der Richtlinien
Identifizierung von Nachhaltigkeitsthemen während der Richtlinienausarbeitung
Öffentliche Zugänglichkeit des Prozesses zur Festlegung der Richtlinien
Öffentliche Verfügbarkeit der Richtlinien
Überprüfung und Revision der Richtlinien mindestens alle 5 Jahre
Öffentliche Liste der zertifizierten Unternehmen und gekennzeichneten Produkte
Unterscheidung zwischen verbindlichen Anforderungen und Empfehlungen
Benachrichtigung über Änderungen des Zertifizierungssystems
Angaben und Rückverfolgbarkeit
80%
80%
Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit
Subunternehmen müssen die Richtlinien entlang der Produktkette einhalten
Anforderungen beim Mischen von zertifizierten und nicht-zertifizierten Inputs
Öffentlich zugängliche Anforderungen für die Verwendung von Logos, etc.
Verantwortung in der Lieferkette (über die Primärproduktion hinaus)
Erweiterte Indikatoren
88%
Zertifizierungssystem
94%
94%
Keine Verbindung zwischen Kontrollpersonal und dem Leitungsorgan des Labels
Laboruntersuchungen: Regeln für Stichproben und Tests bei Audits
Öffentlich zugängliche Vorgehensweise der Zertifizierung
Häufigkeit der Überprüfung des Zertifizierungssystems
Verfügbarkeit von Zertifizierungsberichten oder Zusammenfassungen
Unabhängigkeit der Akkreditierung
Klares Bewerbungs- und Auswahlverfahren für Zertifizierungsstellen
Begutachtung der Akkreditierung vor Ort
Leistungsüberprüfung der Zertifizierungsstelle durch Beobachtung des Audits
Kompetenzen des Audit- und Zertifizierungspersonals
Verhaltenskodex für Zertifizierungs- und Akkreditierungsstellen wird verlangt
Schulung in Auditkompetenzen
Häufigkeit der Audits auf der Grundlage einer Risikoanalyse
Auflistung der bei einem Audit auszuführenden Aktivitäten
Festlegung des Formats des Auditsberichts
Unangekündigte Audits
Labelmanagement
91%
91%
Marktpreisgarantie
Anpassungsfähiges Management
Rechtsstatus des Labels
Transparenz bezüglich Finanzierungsquellen
Ausgeglichene Entscheidungsbefugnis in der Verwaltung des Labels
Rechenschaftspflicht des Leitungsorgans
Aussetzung oder Beendigung des Zertifikats bei schwerwiegenden Verstössen
Strategie zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele des Labels
Überwachung des Fortschritts der Nachhaltigkeitsziele des Labels
Prävention von Korruption und Bestechung
Technische Hilfe und Zugang zu Finanzmitteln
Ausarbeitung der Richtlinien
83%
83%
Pilotversuche im Prozess zur Festlegung der Richtlinien
Konsultation der direkt betroffenen Interessengruppen
Einbeziehung der Rückmeldungen von Interessengruppen
Vertretung von Interessengruppen bei Entscheidungen bezüglich Richtlinien
Führen einer öffentlich zugänglichen Liste zugelassener Zertifizierungsstellen
Einhaltung internationaler Konventionen
Angaben und Rückverfolgbarkeit
86%
86%
Dokumentierte Methodik für die Bewertung der Produktkette
Aufzeichnungen zur Rückverfolgbarkeit
Textliche oder digitale Erläuterung des Labels auf dem Produkt
Mechanismus zur Nachverfolgung
Massnahmen zur Sicherstellung der korrekten Verwendung von Labels und Angaben
Folgen eines Missbrauchs von Angaben
Audit aller entlang der Produktkette beteiligten Unternehmen
Umweltfreundlichkeit
Mindestindikatoren
84%
Boden
100%
100%
2.0 / 2.0 Strategien gegen Bodenerosion
2.0 / 2.0 Förderung der Bodennährstoffe
2.0 / 2.0 Strategien gegen Bodenverschmutzung
2.0 / 2.0 Bodenverbesserung durch Fruchtfolge oder Zwischenfruchtanbau
Wasser
50%
50%
0.0 / 2.0 Wasserbewirtschaftungsplan
2.0 / 2.0 Erhaltung natürlicher Feuchtgebiete in nicht entwässertem Zustand
0.0 / 2.0 Einsparung, Wiederverwendung, Wiederaufbereitung und Sammeln von Wasser
0.0 / 2.0 Effiziente Nutzung des für die Bewässerung extrahierten Wassers
2.0 / 2.0 Verhinderung der Verschmutzung von Oberflächen- und Grundwasser
2.0 / 2.0 Schutz der von der Prod. betroffenen natürlichen Feuchtgebiete u. Wasserläufe
2.0 / 2.0 Vermeidung des Abflusses von chemischen, mineralischen und organischen Abfällen
0.0 / 2.0 Beurteilung der Risiken der Produktion in Bezug auf die Wassernutzung
Umweltmanagement
83%
83%
2.0 / 2.0 Nachhaltige Bewirtschaftung und Nutzung der natürlichen Ressourcen
2.0 / 2.0 Verpflichtung zur Anwendung von Praktiken der integrierten Schädlingskontrolle
2.0 / 2.0 Schutz von Nicht-Zielgebieten vor dem Einsatz von Agrochemikalien
0.0 / 2.0 Massnahmen zur Reduzierung von Lebens- und Futtermittelverschwendung
2.0 / 2.0 Pflicht zur Verwendung standortangepasster Pflanzen und Tiere
2.0 / 2.0 Pflicht zur Einhaltung von nationalen und regionalen Umweltvorschriften
Biodiversität
100%
100%
2.0 / 2.0 Schutzmassnahmen gegen die Fragmentierung von Ökosystemen
2.0 / 2.0 Schutz seltener, bedrohter oder gefährdeter Ökosysteme
2.0 / 2.0 Förderung der Vielfalt von Pflanzgut, Saatgut und Genotypen von Kulturpflanzen
2.0 / 2.0 Aquakultur: System zur Minimierung der Freisetzung und Entweichung
2.0 / 2.0 Aquakultur: Verbot der prophylaktischen Anwendung von antimikrobiellen Mitteln
Beschaffung
100%
100%
2.0 / 2.0 Generelles Verbot der Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen
2.0 / 2.0 Klare Anforderungen an den Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen
2.0 / 2.0 Beschaffung von Futtermitteln aus nachhaltiger und verantwortungsvoller Quelle
2.0 / 2.0 Futtermittel aus regionalen Betrieben
Einsatz von Chemikalien
92%
92%
2.0 / 2.0 Allgemeiner Grundsatz für die Verwendung von Chemikalien in der Produktionsphase
2.0 / 2.0 Dokumentation und Reduzierung der Anwendung von Chemikalien
2.0 / 2.0 Selektiver und gezielter Einsatz von Chemikalien
2.0 / 2.0 Grundsatz, Pestizide nur als letztes Mittel einzusetzen
1.0 / 2.0 Sachgerechte Verwendung von und Umgang mit gefährlichen Chemikalien
2.0 / 2.0 Handhabung von Prozesschemikalien und Reinigungsmitteln in der Produktionsphase
Abfall und Recycling
63%
63%
1.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung von chemischen Stoffen und Abfällen
1.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung von Abfällen (ausschl. gefährliche Abfälle)
2.0 / 2.0 Abfalltrennung
1.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung gefährlicher Abfälle
Energie
88%
88%
2.0 / 2.0 Verringerung des Verbrauchs von Energie
1.25 / 2.0 Allgemeinen Grundsatz zur Nutzung erneuerbarer Energien
2.0 / 2.0 Verminderung des Energieverbrauchs in der Verarbeitung
Klimaschutz
80%
80%
0.0 / 2.0 Überwachung von Treibhausgasemissionen
2.0 / 2.0 Reduzierung von Treibhausgasemissionen
2.0 / 2.0 Bewertung möglicher Alternativen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen
2.0 / 2.0 Verbot von Flugtransport der Erzeugnisse
2.0 / 2.0 Förderung der Sequestrierung von Treibhausgasen durch Böden oder Bäume
Erweiterte Indikatoren
72%
Boden
67%
67%
0.0 / 2.0 Strategien und Massnahmen gegen Bodenverdichtung
2.0 / 2.0 Pflicht zur Kompostierung organischer Abfälle
2.0 / 2.0 Bewertung der Risiken und Auswirkungen auf den Zustand der Bodenressourcen
Wasser
50%
50%
1.0 / 2.0 Überprüfung der Legalität der Wassernutzung
1.0 / 2.0 Sachgerechte Entsorgung und Lagerung von Grauwasser
Umweltmanagement
58%
58%
2.0 / 2.0 Förderung gemischter Landnutzungssysteme in der Agroforstwirtschaft
1.0 / 2.0 Überwachung der Luftqualität und Verschmutzung
0.0 / 2.0 Beschränkung von Lärm- und Geruchsbelästigung und sonstiger Verschmutzung
2.0 / 2.0 Förderung von Massnahmen zur Anpassung an den Klimawandel
2.0 / 2.0 Verbesserung der Produktionseffizienz und Produktivität
0.0 / 2.0 Beurteilung von Umweltrisiken und -auswirkungen der Produktion und Tätigkeiten
Biodiversität
80%
80%
0.0 / 2.0 Abschätzung der Auswirkungen neuer Produktionen auf die Biodiversität
2.0 / 2.0 Schutz von Ökosystemen vor invasiven Arten
2.0 / 2.0 Erhaltung, Wiederherstellung und Bevorzugung einheimischer Arten
2.0 / 2.0 Schutz seltener, bedrohter oder gefährdeter wildlebende Arten
2.0 / 2.0 Risikoprävention bei der Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen
Beschaffung
100%
100%
2.0 / 2.0 Anforderungen beim Einsatz von Biotechnologien
2.0 / 2.0 Biologische Abbaubarkeit der genutzten Substanzen
2.0 / 2.0 Verwendung umweltfreundlicher Verpackungen
2.0 / 2.0 Umweltfreundliche Einkaufspolitik
Einsatz von Chemikalien
83%
83%
2.0 / 2.0 Verbot der Verwendung von Pestiziden und anderen verwandten chemischen Stoffen
1.0 / 2.0 Einhaltung der Liste verbotener Chemikalien gemäss GHS
2.0 / 2.0 Stoffe mit negativen gesundheitlichen und ökologischen Effekten: Einschränkungen
2.0 / 2.0 Liste mit wenig bedenklichen und zugelassenen Chemikalien
1.0 / 2.0 Regelmässige Rekalibrierung von Ausbringungsgeräten für Agrochemikalien
2.0 / 2.0 Lagerungs- und Wartungsverfahren für chemische Geräte und Behälter
Abfall und Recycling
53%
53%
1.0 / 2.0 Grundsätze und Praktiken zur Vermeidung unkontrollierter Abfalldeponierung
1.0 / 2.0 Vermeidung unkontrollierter Abfallverbrennung auf dem Betriebsgelände
1.0 / 2.0 Sachgerechter Umgang mit festen Abfällen
1.25 / 2.0 Anforderungen zur Verringerung, Wiederverwendung und Recycling fester Abfälle
Energie
81%
81%
2.0 / 2.0 Überwachung und Aufzeichnung des Energieverbrauchs
1.25 / 2.0 Verwendung von Biokraftstoffen
Klimaschutz
71%
71%
2.0 / 2.0 Anwendung sauberer Produktionsverfahren
1.25 / 2.0 Massnahmen zur Erreichung von Netto-Null-Zielen in der Produktion
1.0 / 2.0 Überwachung und Verwaltung von Gebieten mit hohem Kohlenstoffbestand
Sozialverträglichkeit
Mindestindikatoren
87%
Sicherheit und Gesundheit
88%
88%
2.0 / 2.0 Gewährleistung der Sicherheit am Arbeitsplatz (ILO 184)
2.0 / 2.0 Bereitstellung von Erste-Hilfe-Kästen
1.0 / 2.0 Sicherheitsverfahren für den Umgang mit Chemikalien
2.0 / 2.0 Schulung der Arbeitnehmenden zu Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit
Zivilgesellschaftliche Verantwortung
75%
75%
2.0 / 2.0 Vermeidung und Abschwächung negativer Auswirkungen auf die Menschenrechte
1.0 / 2.0 Einhaltung aller ILO-Kernarbeitsnormen durch die Lieferanten
Beschwerdemechanismen und Vereinigungsfreiheit
100%
100%
2.0 / 2.0 Transparenz und Zugänglichkeit von Beschwerdeverfahren
2.0 / 2.0 Förderung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit (ILO 87)
2.0 / 2.0 Förderung des Rechts auf Kollektivverhandlungen (ILO 98)
2.0 / 2.0 Vermittlung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit an Arbeitnehmende
2.0 / 2.0 Beschwerdemechanismen für betroffene Gemeinschaften
Beschäftigungsverhältnis
33%
33%
2.0 / 2.0 Arbeitsbedingungen: Einhaltung von nationalen oder internationalen (ILO) Normen
0.0 / 2.0 Klare Arbeitsverträge in einer für den Arbeitnehmer verständlichen Sprache
0.0 / 2.0 Rechte von Arbeitnehmenden: Schriftliches und öffentlich zugängliches Konzept
Chancengleichheit
100%
100%
2.0 / 2.0 Gleiche Rechte und Leistungen für alle Arten von Arbeitnehmenden
2.0 / 2.0 Einhaltung der Nichtdiskriminierung am Arbeitsplatz (ILO 111)
2.0 / 2.0 Gleiche Entlohnung von Mann und Frau (ILO 100)
Verbot von Zwangsarbeit
83%
83%
1.0 / 2.0 Verbot der Anwendung von physischer oder psychischer Gewalt
2.0 / 2.0 Verhinderung übermässiger Abzüge oder Gebühren auf Kosten der Arbeitnehmenden
2.0 / 2.0 Beschlagnahmung persönlicher Papiere und Objekte der Arbeitnehmenden verboten
2.0 / 2.0 Verbot nicht genehmigter Lohnabzüge
2.0 / 2.0 Überwachung von Arbeitszeiten und Überstunden
1.0 / 2.0 Schutz vor sexueller Ausbeutung und Belästigung
Verbot von Kinderarbeit
100%
100%
2.0 / 2.0 Verbot von Kinderarbeit (ILO 138)
2.0 / 2.0 Verbot der schlimmsten Formen der Kinderarbeit (ILO 182)
Würdevolle Lebensbedingungen
100%
100%
2.0 / 2.0 Massnahmen zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns
2.0 / 2.0 Massnahmen zur Einhaltung eines existenzsichernden Lohns
2.0 / 2.0 Minimum von 1 Ruhetag in einem Zeitraum von 7 Tagen
Beitrag zur lokalen Wirtschaft und Resilienz
100%
100%
2.0 / 2.0 Pflicht zur Einhaltung lokaler, regionaler und nationaler Gesetze u. Vorschrifte ...
Erweiterte Indikatoren
75%
Sicherheit und Gesundheit
71%
71%
2.0 / 2.0 Schulung im Umgang mit Chemikalien und deren Exposition
1.0 / 2.0 Überprüfung und Aufrechterhaltung der Sicherheit von Gebäuden
1.0 / 2.0 Aufrechterhaltung der Sicherheit von Maschinen, Geräten und Materialien
1.0 / 2.0 Vorbereitung auf den Brandfall (Übungen, Ausrüstung, Beschilderung)
1.0 / 2.0 Bereitstellung geeigneter und kostenloser Ausrüstung (z.B. Schutzausrüstung)
1.0 / 2.0 Kommunikation der Sicherheitsmassnahmen in verständlichen Sprachen
2.0 / 2.0 Bereitstellung von Sicherheitsausrüstungen und persönlichen Schutzausrüstungen
1.0 / 2.0 Überwachung von Unfallberichten
2.0 / 2.0 Zugang der Arbeitnehmenden zu medizinischer Grundversorgung
2.0 / 2.0 Entschädigung der Arbeitnehmenden für medizinische Kosten bei Arbeitsunfällen
2.0 / 2.0 Zugang zu angemessenen sanitären Einrichtungen am Arbeitsplatz
1.0 / 2.0 Anforderungen an die Arbeitsplatzbedingungen (Luftqualität, Beleuchtung, Lärm)
Zivilgesellschaftliche Verantwortung
50%
50%
0.0 / 2.0 Korruptionsbekämpfung - Abhilfemassnahmen und Korrekturmassnahmen
2.0 / 2.0 Überprüfung der Rechtmässigkeit der Aktivitäten und Niederlassung
Beschwerdemechanismen und Vereinigungsfreiheit
100%
100%
2.0 / 2.0 Beschwerdemechanismus bei Menschenrechtsverletzungen
Beschäftigungsverhältnis
79%
79%
0.0 / 2.0 Transparente Rekrutierungsprozesse, auch durch Arbeitsvermittler
2.0 / 2.0 Kommunikation der Beschäftigungsbedingungen
2.0 / 2.0 Rechtsverbindliche Arbeitsverträge in schriftlicher Form
2.0 / 2.0 Ausstellung vollständiger Lohnunterlagen und Lohnabrechnungen
2.0 / 2.0 Bereitstellung von Renten und Sozialleistungen
1.0 / 2.0 Allgemeine Richtlinien zu bezahltem Urlaub
2.0 / 2.0 Gleiche Rechte und Leistungen für Angestellte und Leiharbeitnehmende
Chancengleichheit
50%
50%
2.0 / 2.0 Verhinderung der Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund des Geschlechts
1.0 / 2.0 Verhinderung der Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen
1.0 / 2.0 Massnahmen zur Beseitigung von Diskriminierung
1.0 / 2.0 Mutterschaftsschutz
1.0 / 2.0 Schutz vulnerabler Arbeitnehmender vor gefährlichen Arbeiten
1.0 / 2.0 Schutz der Rechte von Minderheiten und marginalisierten Gruppen
0.0 / 2.0 Sicherstellung des Zugangs für Angestellte und andere Personen mit Behinderungen
Verbot von Zwangsarbeit
58%
58%
2.0 / 2.0 Verbot von Zwangsarbeit (gemäss ILO 29 und 105)
2.0 / 2.0 Sicherstellung der Mobilität und Freizügigkeit der Arbeitnehmenden
0.0 / 2.0 Recht der Arbeitnehmenden, Überstunden zu verweigern
1.0 / 2.0 Dokumentation von Disziplinarmassnahmen
2.0 / 2.0 Schutz der Löhne gemäss ILO C95
0.0 / 2.0 Schulung des Managements und der Arbeitnehmenden zum Thema sexuelle Belästigung
Verbot von Kinderarbeit
100%
100%
2.0 / 2.0 Erfassung des Alters der Arbeitnehmenden
2.0 / 2.0 Gute Arbeitsbedingungen für junge Arbeitnehmende
Würdevolle Lebensbedingungen
70%
70%
2.0 / 2.0 Sichere und angemessene Wohnbedingungen einschliesslich Schlafsälen und Kantinen
2.0 / 2.0 Höchstarbeitszeiten gemäss der Definition im ILO-Übereinkommen 1
1.0 / 2.0 Anspruch der Arbeitnehmenden auf Pausen
0.0 / 2.0 Zwei aufeinanderfolgende Ruhetage von jeweils 24 Stunden innerhalb von 14 Tagen
2.0 / 2.0 Schulungen für die persönliche und berufliche Entwicklung der Arbeitnehmenden
Beitrag zur lokalen Wirtschaft und Resilienz
100%
100%
2.0 / 2.0 Gerechte Verteilung der Margen entlang der Wertschöpfungskette
2.0 / 2.0 Ausarbeitung von Verträgen mit Händlern
Tierwohl
Mindestindikatoren
92%
Artgerechte Haltung und Zugang zum Aussenbereich
100%
100%
2.0 / 2.0 Überwachung der Dichte und Vielfalt in der Aquakultur
2.0 / 2.0 Zugang der Tiere ins Freie
2.0 / 2.0 Häufigkeit des Zugangs zu Weideland
2.0 / 2.0 Qualität des Weidelands
2.0 / 2.0 Aquakultur: Analyse der Wasserqualität
Pflege und Stressminderung
100%
100%
2.0 / 2.0 Behandlung und Wohlergehen der Tiere
2.0 / 2.0 Ausbildung des Personals in der Tierpflege
2.0 / 2.0 Tierwohl während des Transports
2.0 / 2.0 Methoden zur humanen Schlachtung von Tieren
Tiergesundheit
100%
100%
2.0 / 2.0 Täglicher Zugang zu sauberem Trinkwasser für Tiere
2.0 / 2.0 Minimierung schmerzverursachender Verfahren
2.0 / 2.0 Körperliche Unversehrtheit der Tiere
2.0 / 2.0 Ordnungsgemässe Verabreichung von zulässigen Medikamenten an Tiere
Stallhaltung
50%
50%
2.0 / 2.0 Anforderungen an die Tierbehausung
1.0 / 2.0 Verzicht auf doppelstöckige oder mehrstöckige Käfige
0.0 / 2.0 Besatzdichte in Ställen
Tierfütterung
100%
100%
2.0 / 2.0 Angemessene Fütterung der Tiere
2.0 / 2.0 Fütterung auf der Basis von Raufutter
2.0 / 2.0 Qualität der Futtermittel
Züchtung und Ethik
100%
100%
2.0 / 2.0 Ethische Tierzucht
2.0 / 2.0 Ethische Reproduktionsmethoden
Erweiterte Indikatoren
90%
Artgerechte Haltung und Zugang zum Aussenbereich
100%
100%
2.0 / 2.0 Tierbesatzdichte gemäss den amtlichen Vorschriften
2.0 / 2.0 Förderung des natürlichen Verhaltens der Tiere
Pflege und Stressminderung
100%
100%
2.0 / 2.0 Schutz der Nutztiere vor Raubtieren
2.0 / 2.0 Einschränkung der Anwendung von Elektroschocks bei Tieren
Tiergesundheit
90%
90%
2.0 / 2.0 Mindestalter für das Absetzen von Jungtieren
2.0 / 2.0 Massnahmen für Klauengesundheit
2.0 / 2.0 Prävention der Ausbreitung von Tierkrankheiten im Betriebsgelände und ausserhalb
1.0 / 2.0 Überwachung der Tiersterblichkeit vor Ort
2.0 / 2.0 Erstellung eines Tiergesundheitsplans
Stallhaltung
100%
100%
2.0 / 2.0 Licht- und Dunkelperioden innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraums
Tierfütterung
100%
100%
2.0 / 2.0 Ausreichende und angemessene Fütterungs- und Trinkeinrichtungen
2.0 / 2.0 Aquakultur: Förderung der Polykultur
Züchtung und Ethik
50%
50%